Kreuzwiesengasse

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Kreuzwiese: Park mit Liegehalle
Daten zum Objekt
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48° 14' 11.80" N, 16° 17' 38.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuzwiesengasse (17., Dornbach; Neuwaldegg; 18., Pötzleinsdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem historischen Flur- und Wiesennamen Kreuzwiese; vorher Pötzleinsdorfer Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Nummer 9: Kapelle der Missionsschwestern "Königin der Apostel"; anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Kongregation "Königin der Apostel" entstanden, Umbau der alten "Glaser-Villa", Planung und künstlerische Ausgestaltung durch Dr. Gustav Pirich, Glasfenster-Zyklus von Ernst Bauernfeind.

Weblinks

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929