Pötzleinsdorfer Straße

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Pötzleinsdorfer Straße 87, um 1904
Daten zum Objekt
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48° 14' 35.59" N, 16° 18' 1.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pötzleinsdorfer Straße (18, Pötzleinsdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) zur Wahrung des ehemaligen Vorortnamens Pötzleinsdorf; vorher Hauptstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 2: Skulptur eines Weinhauers.
  • Nummer 100: Pestkreuz (zweite Hälfte 17. Jahrhundert).
  • Nummer 108: zwei barocke Grabsteine vor der Kirche.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 215
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 , S. 753