Daten zur Person
Grunddaten
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Prenner, Kristan
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Prenner, Christian
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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18516
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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unbekannt
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Bürgermeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 6.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- ist verheiratet oder verpartnert mit Anna
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Kristan Prenner , * ?, † vor 1467, Bürgermeister.
Biografie
Prenners Gattin war Anna (erwähnt ab 1448, † um 1463, Witwe nach Niklas Unterhimmel. 1448 wird Prenner erstmals urkundlich in Wien genannt, war 1451 bis 1460 Bürgerspitalsmeister, 1456/1457 Ratsherr und von 18. Februar 1461 bis 19. August 1462 (Absetzung durch die kaiserfeindliche Partei) Bürgermeister. Nach dem Scheitern des Putschs von Wolfgang Holzer wurde er am 11. April 1463 neuerlich verhaftet und gefoltert. Erst am 16. Mai 1463 wurde er nach Entrichtung eines hohen Lösegelds entlassen und aus Wien ausgewiesen.
Literatur
- Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396 – 1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 172
- Handbuch der Stadt Wien. Wien: Verlag für Jugend und Volk 98 (1983/1984), Heft II, S. 227
- Karl Schalk: Aus der Zeit des österreichischen Faustrechts. In: Abhandlungen zur Geschichte und Quellenkunde der Stadt Wien 3 (1919), S. 409 ff.