| Art des Objekts | Grünfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1974 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Kurpark Laaer Berg |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Laaer Berg, Oberlaa |
| Bezirk | 10 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | Oberlaaer Kurzentrum |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 26411 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
48° 8' 39.52" N, 16° 24' 13.72" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kurpark Oberlaa (10, Südhang des Laaer Bergs), 1974 entstandene Parkanlage.
Auf Grund des großen Erfolgs der ersten "Wiener Internationalen Gartenschau 1964" im Donaupark bemühte sich der Wiener Gemeinderat für 1974 erneut um die Durchführung einer internationalen Gartenschau. Am Südosthang des Laaer Bergs in Wien-Favoriten, einem ehemaligen Ziegel-Areal, bot sich die Gelegenheit zur Gartenschau, verbunden mit der Schaffung einer Großgrünanlage - dem heutigen Kurpark Oberlaa. Bereits 1969 gab es an der Oberlaaer-Schwefelquelle einen Kurbetrieb. Nach der Ausschreibung eines internationalen Wettbewerbs und anschließender Bildung von Arbeitsgemeinschaften von LandschaftsarchitektInnen aus mehreren Staaten wurden drei Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt. Die endgültige Planung und Ausführung bestand schließlich in einer Zusammenfassung der besten Ideen aller Projekte.
Mit der Gestaltung wurde ein Team unter der Leitung des Frankfurter Gartenarchitekten Erich Hanke betraut. Die "Wiener Internationale Gartenschau 1974" (WIG74) wurde ein voller Erfolg mit rund 2,6 Millionen Ausstellungsgästen. Ende 1974 wurde die Gartenschau in die öffentliche Parkanlage Kurpark Oberlaa umgewandelt.
Siehe auch Oberlaaer Kurzentrum, Wiener Internationale Gartenschau.
Weblinks
