Kurt-Holubarz-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2002
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kurt Holubarz
Einlagezahl
Architekt Josef Jaroslav Bayer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30721
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q116944802
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 11., Geiselbergstraße 33

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48° 10' 29.74" N, 16° 24' 18.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kurt-Holubarz-Hof (11, Geiselbergstraße 33), städtische Wohnhausanlage mit 47 Wohnungen, erbaut 1950/1951 durch Josef Jaroslav Bayer, benannt (5. März 2002 Gemeinderatsausschuss für Kultur; Feier am 9. November 2003) nach dem Gemeinderat Kurt Holubarz.

Die Front des Gebäudes ist in einen sechs Geschoße umfassenden Mittelteil und zwei je fünf Geschoße umfassende Seitenblöcke gegliedert. Im Erdgeschoß des mittigen Gebäudeteils ist links der schlicht gerahmte Durchgang zum Hinterhof eingeschnitten, von wo aus die drei Stiegenhäuser erschlossen werden.

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