Kurzbauergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 43.50" N, 16° 23' 47.52" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kurzbauergasse (2), benannt (1889) nach dem Maler Hans Eduard Kurzbauer.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1889: Pfarre St. Johann
Gebäude
- Nr. 10: Wohnhaus, errichtet 1933/1934 nach Plänen des Architekten Franz Mörth für den Baudirektor Freiherr Victor Franz von der Lippe zu Wintrup (1875-1960)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929