Käthe-Leichter-Hof

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Käthe-Leichter-Hof (2012) vom Hietzinger Kai aus gesehen
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1988
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Käthe Leichter
Einlagezahl
Architekt Horst Gressenbauer, Theophil Melicher, Georg Schwalm-Theiss
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2535
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Leichter Käthe.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Käthe-Leichter-Hof (2012) vom Hietzinger Kai aus gesehen
  • 13., Auhofstraße 152-156
  • 13., Hietzinger Kai 201-205B

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Käthe-Leichter-Hof (13., Auhofstraße 152-156, Hietzinger Kai 201-205B), Wohnhausanlage der Wohnbauvereinigung der Privatangestellten in Hietzing (174 Wohnungen), errichtet bis 1988 nach Plänen der Architekten Horst Gressenbauer, Theophil Melicher und Georg Schwalm-Theiss, benannt (24. September 1988 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Dr. Käthe Leichter; hier befand sich ursprünglich das Betriebsgebäude der Färberei Winkler & Schindler.

Die Anlage besteht aus drei Baublöcken. Verglaste Veranden an der Straßenseite mindern den Verkehrslärm in den Wohnräumen. Der Block am Hietzinger Kai wirkt wehrhaft. Er dient als Schutzwall gegen die stark frequentierte Straße. Die beiden straßenseitigen Trakte werden durch einen geschwungenen Bau verbunden, an dem eine Abstufung der Stockwerke bemerkbar ist. Das soll den Eindruck eines Blocks und der Starrheit mindern. Stilistisch erinnert der Bau an Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien in der Zwischenkriegszeit. Details erinnern an die Formensprache der Postmoderne.

Siehe auch: Käthe-Leichter-Gasse

Weblinks

Literatur

  • Rathaus-Korrespondenz, 07.10.1988