Hietzinger Kai

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Daten zum Objekt


Hietzinger Kai (13, Hietzing, Unter- und Ober-St.-Veit), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) wegen seiner Trassierung entlang des Wienflusses und an der Stadtbahnmauer; vorher Badgasse und Wiengasse; ein Teil Eduard-Klein-Gasse (1938-1945 Emil-Wimmer-Gasse).

1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929