Teinfaltstraße 11

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1., Löwelstraße 18-20, um 1940
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1880
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Schumann
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45781
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Löwelstraße18-20.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Löwelstraße 18-20, um 1940
  • 1., Teinfaltstraße 11
  • 1., Löwelstraße 18
  • Nr.: 49 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 51 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 58 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 70 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 71 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, 1821, bis: 1795, 1862)
  • Nr.: 72 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 78 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 79 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


1, Teinfaltstraße 11, identisch mit Löwelstraße 18 (Konskriptionsnummern 49, 70 und 71).

Haus Nr. 70

Dieses Haus war einst aufgrund versessener Steuern von der Stadt Wien eingezogen. 1508 kam es aber wieder durch Verkauf an eine Privatperson. 1873 erwarb das Haus die Wiener Baugesellschaft. 1880 wurde anstelle dieses, des Nachbarhauses Nr. 71 und eines Teiles des Hauses Nr. 49 das gegenwärtige vier Stock hohe Haus (Grundfläche 655 m²) errichtet. Aufgrund des Verfassungsgesetzes vom 15. März 1923 war die „Gemeinde Wien als Land“ als Eigentümer angeführt.

Haus Nr. 71

Dieses Objekt war den Augustinern auf der Landstraße grunddienstbar. 1578 wies dieses Haus nur ein Stockwerk auf. 1783 jetzt im Besitz der Schotten, handelte es sich bereits um ein vierstöckiges Haus. Ab 1880 ident mit Haus Nr. 70.

Haus Nr. 49

Hierbei handelte es sich um ein größeres Gebäude. Seine langgestreckte Hauptfront wand es einmal der Bastei und seine schmale Seitenfront der Teinfalt-, bzw. hinteren Schenkenstraße zu. In den Achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde das Haus abgebrochen und die freigewordene Fläche wurde zum großen Teil an den Straßengrund abgetreten. Ein Teil ging aber in den Neubau des Hauses Teinfaltstraße Nr. 11, ein anderer in jenen des Hauses Löwelstraße Nr. 14/16 auf.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 7, Wien ²1957 (Manuskript im WStLA), S. 166-168