Löwenburggasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 38.86" N, 16° 20' 54.02" E zur Karte im Wien Kulturgut
Löwenburggasse (8), benannt (1862) nach dem Stifter des Löwenburgkonvikts für Knaben (1731), Johann Jakob Graf von Löwenburg (1670-1732); vorher (ab 1778) Krebsgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Josefstadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929