Le Méridien

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Benannt nach
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Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30254
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Letzte Änderung am 12.06.2024 durch WIEN1.lanm08trj
  • 1., Opernring 13-15
  • 1., Elisabethstraße 12-14
  • 1., Robert-Stolz-Platz

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48° 12' 9.38" N, 16° 21' 58.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Le Méridien, Hotel (1, Opernring 13-15, Robert-Stolz-Platz, Elisabethstraße 12-14; Böhlerhaus).

Die weltweit mit über 140 hochklassigen Hotels vertretene Hotel-Group eröffnete am 11. November 2003 ihre Wiener Dépendance. Das baulich herabgekommene Gründerzeitensemble samt dem Böhlerhaus Roland Rainers in der Elisabethstraße wurde 1993 von der Projektentwicklungsfirma „Breiteneder Immobilien" gekauft, stand jedoch fast ein Jahrzehnt leer. Breiteneder entwarf das Hotel (Kostenrahmen 110 Millionen Euro) und verpachtete den Komplex an Le Méridien. Der Mitte 2003 erfolgte Verkauf der überschuldeten Hotelgruppe an die US-amerikanische Investmentbank Lehmann Brothers änderte nichts an Zielsetzung oder Hotelbezeichnung. Das Hotel verfugt über 261 Zimmer, 33 Suiten (samt Pool, Ballsaal, Café, Brasserie und Designer-Restaurant „Shambala") sowie acht Konferenzräume und gehört in die Klasse der Fünf-Stern-Betriebe.

Literatur

  • Kurier, 07.08.2003, S. 9
  • Kurier, 09.09.2003, S. 12
  • weitere Tageszeitungen

Zum Restaurant:

  • Bühne 1 (2004), S. 45