Leopold Ackermann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ackermann, Leopold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Petrus Fourerius
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. theol.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4371
GNDGemeindsame Normdatei 115815031
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. November 1771
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 8. September 1831
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.11.2021 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hof des Stifts Klosterneuburg
Grabstelle
  • 1., Renngasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ackermann Leopold (Petrus Fourerius), * 17. November 1771 Wien, † 8. September 1831 Stadt 151 (1, Renngasse 10, Hof des Stifts Klosterneuburg), Theologe. Nach der Priesterweihe im Stift Klosterneuburg (1795) und dem Besuch der Wiener Universität (Dr. theol.) lehrte Ackermann im Stift orientalische Sprachen und biblische Archäologie und wirkte als Stiftsbibliothekar. 1807-1832 war er an der Universität Wien Professor der alttestamentarischen Wissenschaft (1809/1810 Dekan der theologischen Fakultät). Ackermann gehörte zum Freundeskreis um Clemens Maria Hofbauer. Er schrieb das Werk „Archaeologia biblica" (1826).

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Berthold Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien: Kirsch 1905, S. 228