Leopold Beyer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beyer, Lepold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10536
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Oktober 1789
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. November 1877
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kupferstecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 16.11.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Burggasse 98 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leopold Beyer, * 30. Oktober 1789 Wien, † 23. November 1877 Wien 7, Burggasse 98, Kupferstecher, Sohn des Pfarrmesners bei den Piaristen, erste Gattin Helene Österlein (* 1796), zweite Gattin Karoline Seidl (* 1804), dritte Gattin Barbara Schönerer (* 1798). Studierte ab 1801 an der Akademie der bildenden Künste bei Jakob Matthias Schmutzer, fertigte Reproduktionen (unter anderem nach Führich und Dobyaschofsky) und stach nach Entwürfen von Carl Josef Geiger die figürlichen Teile der österreichischen Banknoten 1858 (10 und 100 Gulden).

Literatur

  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980