Leopold Härb

Daten zur Person

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Härb, Leopold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	38933
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt	vermutlich Wien
SterbedatumSterbedatum	30. August 1616
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Öler, Methändler, Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 23.01.2017 durch DYN.krabina

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• 1., Wollzeile 26 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Raithändler (1589 bis 1597)
• Spitalmeister im Bürgerspital (1598 bis 1603)

Leopold Härb, * vermutlich in Wien, † am 30. August 1616 in Wien, erste Ehefrau (ungefähr 1593) Regina († 1596, geborene Cramer), zweite Ehefrau (1597) Margarethe († 1603, Witwe des Georg Schlossmann), dritte Ehefrau (1603) Ottilia († 1606, Witwe des Hans Fasoldt), vierte Ehefrau (1606) Margaretha (Witwe des Mathes Hundsbichler).

1579 wurde ihm das Bürgerrecht als Öler verliehen, später war er als Methändler tätig. Von 1589-1597 war er als Raithändler tätig, von 1593-1603 saß er im Äußeren Rat, von 1598-1600 war er außerdem Spitalmeister im Bürgerspital, von 1604-1607 fungierte er als Stadtgerichtsbeisitzer, von 1606-1610 war er als Steuerhändler tätig und von 1612-1616 war er Mitglied des Inneren Rates.

Er besaß verschiedene Häuser, so zum Beispiel von ungefähr 1593-1600 das Haus mit der Adresse Fischhof 3, dann bis ungefähr 1603 das Haus auf der Wollzeile 1, von 1603-1607 ein Haus in der Gartengasse außerhalb der Stadtmauern und ab 1607 dann das Haus mit der Adresse Wollzeile 26.

Literatur

• Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 275 f.