Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hartl, Leopold
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Oberst
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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46322
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. November 1906
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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17. Dezember 1979
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Polizist, Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 6.11.2023 durch WIEN1.lanm09krs
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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21. Dezember 1979
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 34C, Reihe 8, Nummer 27
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Abgeordneter zum Nationalrat (16.10.1958 bis 31.03.1970)
- Landesparteiobmann der ÖVP-Wien (1960 bis 1969)
- Obmann des Österreichischen Rentner- und Pensionistenbundes (1966 bis )
Leopold Hartl, * 3. November 1906 Wien,† 17. Dezember 1979 Wien, Politiker, Polizeioffizier.
Biographie
Leopold Hartl arbeitete nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule als Bankangestellter. 1925 trat er in den Dienst des Österreichischen Bundesheers und 1929 wurde er Polizeibeamter. Politisch engagierte er sich im Rahmen der Christlichsozialen Partei und im Reichsbund der katholisch-deutschen Jugend Österreichs.
Nach der Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft trat er wieder in den Dienst der Polizei, wo er zeitweilig als Sekretär von Staatssekretär Ferdinand Graf und im Rahmen der Sicherheitswache tätig war. Dabei avancierte er zum Oberst. Daneben engagierte er sich im Rahmen der "Kameradschaft der Exekutive", deren Organisationsreferent und später Bundesobmann er wurde. Die ÖVP, deren Landesparteiobmann er von 1960 bis 1969 war, vertrat er von 1958 bis 1970 im Nationalrat. Er war zudem ab 1966 Obmann des Österreichischen Rentner- und Pensionistenbundes. 1969 wurde er wegen Unvereinbarkeit mit einer Funktion in einem Wohnbauverein als Parteiobmann gestürzt. Sein Nachfolger wurde Franz Bauer (Sohn).
Literatur
Weblinks