Leopold Husinsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Husinsky, Leopold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5622
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Dezember 1890
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 31. März 1951
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  6. April 1951
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Ottakring
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leopold Husinsky, *21. Dezember 1890 Wien, † 31. März 1951 Wien, Journalist. Studierte an der Universität Wien Germanistik und Geschichte, kehrte erst 1921 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück (Sibirien) und arbeitete bis 1938 als politischer Redakteur bei der Reichspost. 1939-1945 kam er als Buchhalter unter. Unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg wurde Husinsky stellvertretender Chefredakteur des „Neuen Österreichs" und ab August 1945 Chefredakteur des „Kleinen Volksblatts". Schrieb zahlreiche politische Artikel und Reiseberichte.

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951