Leopold Mayrhofer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mayrhofer, Leopold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Oberamtsrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16335
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. März 1924
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 8. Jänner 2000
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, POLAR
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  21. Jänner 2000
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle Gruppe E19, Nummer 66

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 10. November 1981, Übernahme: 19. Februar 1982)

  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates (18.12.1970 bis 19.01.1985)
  • Vorsitzender des Wiener Gemeinderates (13.11.1978 bis 19.01.1985)

Mayrhofer Leopold, * 2. März 1924, † 8. Jänner 2000 Wien, Kommunalpolitiker.

Er begann seine politische Laufbahn als Klubsekretär im Gemeinderat und Landtag (ab 11. Jänner 1965 bis 30. April 1979), wurde am 18. Dezember 1970 erstmals in den Gemeinderat gewählt und gehörte diesem bis 19. Jänner 1985 an. Ab 13. November 1978 bis zu seinem Ausscheiden war er Vorsitzender des Gemeinderats.

Der Leopold-Mayrhofer-Hof wurde nach ihm benannt.

Literatur

  • Josef Rauchenberger [Hg.]: Stichwort Demokratie. 50 Jahre Zeitgeschehen. Politisches Handbuch. Wien: PR-Verlag 1994, S. 1370

Weblinks