Lienhart Mändl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mändl, Lienhart
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39260
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt möglicherweise Danzig
SterbedatumSterbedatum 15. Juni 1626
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf vielleicht Wachskerzler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 27.11.2014 durch DYN.heikespiegel
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Sonnenfelsgasse 5 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Raithändler (1606)
  • Urtlschreiber und Schrannschreiber (1607 bis 1623)
  • Spitalmeister (1625)

Lienhart Mändl, * vielleicht in Danzig, † am 15. Juni 1626 in Wien, erste Ehefrau Maria († 1615, geborene Schönleb, Witwe des Jakob Müllner), zweite Ehefrau (16. Februar 1618) Sophia (Witwe des Florian Panthusi).

1603 wurde ihm das Bürgerrecht, möglicherweise als Wachskerzler, verliehen. Im Jahre 1606 war er Raithändler, von 1607-1623 war er als Urtlschreiber und Schrannschreiber tätig, von 1611-1619 war er außerdem Mitglied des Äußeren Rates, von 1624-1626 saß er im Inneren Rat und 1625 wird er als Spitalmeister genannt, möglicherweise des Bürgerspitals.

Literatur

  • Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 316 f.