Linnégasse (22)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1873 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1955 |
| Name seit | 1873 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Moissigasse |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Carl von Linné |
| Bezirk | 22 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 17351 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Linnégasse (22), benannt (1873) nach dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné (* 23. Mai 1707 Räshult, Småland, Schweden, † 10. Jänner 1778 Uppsala, Schweden), der Pflanzen und Tieren (noch heute gültige) lateinische Namen gab und sie nach Gattungen einteilte; seit 1955 Moissigasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1873: Pfarre St. Johann
- ab 1909: Pfarre Kaisermühlen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
