Linnéplatz
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Daten zum Objekt
48° 14' 11.00" N, 16° 20' 19.67" E zur Karte im Wien Kulturgut
Linnéplatz (19), benannt (7. Juni 1907 Stadtrat) nach dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné (* 23. Mai 1707 Räshult, Småland, Schweden, † 10. Jänner 1778 Uppsala, Schweden), siehe auch (Linnégasse). Auf dem Linnéplatz befinden sich eine Büste (auf Vierkantsockel) für Robert Micklitz und eine andere (mit Felssockel) für den Forstakademiedirektor Josef Wessely.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1907: Pfarre Ober-Döbling
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1907, S. 96