Lißbauergasse

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48° 14' 2.94" N, 16° 21' 0.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lißbauergasse (19, Oberdöbling), benannt (1875) nach dem einer alteingesessenen Familie entstammenden Oberdöblinger Bürgermeister (1850-61) Karl Lißbauer (+ 1861).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 189
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929