Lorenz-Müller-Gasse

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Sportplatz in der Lorenz-Müller-Gasse (1974)
Daten zum Objekt
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48° 14' 35.32" N, 16° 22' 16.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lorenz-Müller-Gasse (20.), benannt (28. März 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem christlichsozialen Politiker Lorenz Müller; vorher (ab 1919) Winarskygasse, ursprünglich Schwedengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 191
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929