Ludwig Bleibtreun

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bleibtreun, Ludwig
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bleibtreu, Ludwig
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12911
GNDGemeindsame Normdatei 1033396699
Wikidata Q94940386
GeburtsdatumDatum der Geburt 1768
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. September 1836
SterbeortSterbeort Leopoldstadt
BerufBeruf Volksdichter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ludwig Bleibtreun (auch Bleibtreu) , * 1768 Wien, 12. September 1836 Leopoldstadt (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder), Volksdichter, Gattin (1791) Theresia Krotz (* 1771), Sohn des herrschaftlichen Kammerdieners Karl Bleibtreun († 13. Februar 1799 Landstraße 2 [3, Landstraße Hauptstraße 3]). Lernte in einer Buchhandlung, veröffentlichte 1787 sein erstes Gedicht, war 1799 Handlungsdiener beim Buchhändler Joseph Vinzenz Degen, wechselte dann zur Firma Wappler & Beck (Seitzergasse), wo er 1818-1827 Prokurist war. Danach fristete er nur mühsam sein Leben. Seine Volksdichtungen haben ihn lange überlebt.

Literatur

  • Der Harfenistendichter Ludwig Bleibtreun. In: Emil Karl Blümml / Gustav Gugitz: Von Leuten und Zeiten im alten Wien. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1922, 257ff.
  • Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. München: G. Müller 1918-1922 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 13/14), S. 373