Ludwig Ganghofer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ganghofer, Ludwig
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  43477
GNDGemeindsame Normdatei 118537490
Wikidata Q77475
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Juli 1855
GeburtsortOrt der Geburt Kaufbeuren
SterbedatumSterbedatum 24. Juli 1920
SterbeortSterbeort Tegernsee
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Rottach-Egern
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ludwig Ganghofer, * 7. Juli 1855 Kaufbeuren, Bayern, † 24. Juli 1920 Tegernsee, Bayern, bayerischer Volksschriftsteller, der in seinen Romanen besonders das Bauerntum und die Landschaft Oberbayerns dargestellt hat. Viele Werke wurden später verfilmt (unter anderem "Nur der Berg kennt die Wahrheit", "Das Schweigen im Walde", "Schloss Hubertus"; "Der Herrgottschnitzer von Ammergau", "Der Geigenmacher von Mittenwald").

Ganghofer arbeitete als Feuilletonist für das Neue Wiener Tagblatt und Theaterrezensent in Wien und war 1881 Dramaturg des Ringtheaters. Am 7. Mai 1882 heiratete er in der Augustinerkirche die Schauspielerin Katharina (Kathinka) Engel. Die Autobiographie "Lebenslauf eines Optimisten" erschien 1910, seine "Gesammelten Schriften" (40 Bände) wurden 1910-1921 herausgegeben.

Ganghofergasse (11)

Weblinks