Lynkeusgasse

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Blick durch die Lynkeusgasse (Gebäude der Siedlung Hermeswiese), um 1928
Daten zum Objekt
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48° 9' 59.89" N, 16° 16' 38.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lynkeusgasse (13, Speising, Siedlung Hermeswiese), benannt (26. März 1924 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Josef Lynkeus, auch Popper genannt; dazwischen (ab 1938) Vernalekengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929