Mühlfeldgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 14.38" N, 16° 23' 16.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Mühlfeldgasse (2, Leopoldstadt) benannt (1872) nach Karl Megerle von Mühlfeld und Eugen Alexander Megerle von Mühlfeld.
Nummer 12: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre St. Leopold
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929