Magda Dichler-Appel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dichler-Appel, Magda
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44326
GNDGemeindsame Normdatei 14250758X
Wikidata Q59653180
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. April 1906
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. April 1997
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ober-St.-Veiter Friedhof
Grabstelle Gruppe B; Nr. 116

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Magda Dichler-Appel, * 30. April 1906 Wien, † 14. April 1997 Wien, Schriftstellerin.

Biographie

Dichler-Appel war als Hochschullehrerin tätig, Mitglied im Österreichischen Autorenverband sowie im Verband Österreichischer Schulbuch-Autoren. Sie schrieb Prosa, Lyrik sowie Sachbücher und veröffentlichte u. a. "Blütenzweige. Fünf Frauenportraits" (1976), "Die Erde küsst' ich. Haikus" (1976), "Vögel, Blumen, Hände. Gedichte" (1978) sowie "und deswegen! Novellen aus dem Salzkammergut" (1981). Sie erhielt den Albert-Rotter-Lyrikpreis (1985)

Quellen

Weblinks


Magda Dichler-Appel im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.