Magistratsabteilung 22 - Bauhöfe und Werkstätten, Werkstättenhof (1946-1953)
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Magistratsabteilung 22 - Bauhöfe und Werkstätten, Werkstättenhof.
Aufgabenbereiche
Die Verwaltung und Betreuung der städtischen Werkstätten wurde im Laufe der Entwicklung von verschiedenen Abteilungen zusätzlich besorgt; so erfolgte sie gemeinsam mit den Bädern (1921–1925, Magistratsabteilung 25), den Wäschereien (1925–1934, Magistratsabteilung 25) und dem Maschinenbau (1934–1945, Magistratsabteilung 36).
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1946 (1948): Errichtung einer eigenen Magistratsabteilung 22, Bauhöfe und Werkstätten. Die Geschäftsaufzählung umfasste: Städtische Bauhöfe (Erhaltungsarbeiten in städtischen Objekten, Durchführung sämtlicher Arbeiten des Baugewerbes, Beistellung von Requisiten, Werkzeugen und anderen Bauhilfen für Bauten, Verwaltung des Baumaterials, Soforthilfen in dringenden Notstandsfällen, Einrichtung, Erhaltung und Betrieb der Werkstätten für Instandhaltung und Ausbau maschineller und heiztechnischer Einrichtungen in städtischen Objekten.
1953: Auflassung der Magistratsabteilung 22; die Aufgabe gingen an die Magistratsabteilung 32.[1]
Entwicklungsübersicht
1946 Magistratsabteilung 22 - Bauhöfe und Werkstätten (Geschäftsgruppe VI. Bauangelegenheiten)
1953 Überleitung:
Magistratsabteilung 32
Quellen
Literatur
- Felix Czeike / Peter Csendes: Die Geschichte der Magistratsabteilungen der Stadt Wien 1902–1970. Band 2. Wien: Jugend und Volk 1972 (Wiener Schriften, 34), S. 146-147
Einzelnachweise
- ↑ Erlass vom 12. November 1953 (MD 4491/1953).