Magistratsabteilung 41 - Forstwirtschaft (1917-1921)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Behörde
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1917
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1922
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45460
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Letzte Änderung am 13.05.2020 durch WIEN1.lanm08pil

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  • Magistratsabteilung VIIIa - Forstwirtschaft (1917, bis: 1920)
  • Magistratsabteilung 41 - Forstwirtschaft (1920, bis: 1922)

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Inhalt:
  1. Aufgabenbereiche
  2. Entwicklungsübersicht
  3. Literatur
  4. Siehe auch
  5. Einzelnachweise


Magistratsabteilung 41 - Forstwirtschaft.

Die Magistratsabteilung VIIIa war zuständig für (1920): Verwaltung der städtischen Forste im Quellengebiet der Ersten Hochquellenleitung und der Zweiten Hochquellenleitung und in Wien, des Fondsgutes Ebersdorf an der Donau, des Bürgerspitalfondsgutes Spitz an der Donau und der Bürgerspitalforste in und bei Wien; Fischereirecht im Donaukanal.

Aufgabenbereiche

1917: Im Zuge einer Verwaltungsreform wurde mit ErIass des Bürgermeisters vom 29. September eine eigene Magistratsabteilung VIIIa, Forstwirtschaft, eingerichtet. Sie übernahm Aufgaben, die bisher von der Magistratsabteilung VIII (Grundbesitz und Baulichkeiten der Gemeinde im Bereiche des Hochquellengebiets, Leitungsnetz der Weichselbodener und Wildalpen Ortswasserleitungen, Gutachten in Forst-, Jagd- und Fischereiangelegenheiten sowie Personalangelegenheiten), der Magistratsabteilung III (Fondsgüter Spitz und Ebersdorf und städtische Waldungen in Wien) und der Magistratsabteilung IX (Fischereirecht im Donaukanal) besorgt worden waren.[1]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1920: Magistratsabteilung 41; die Geschäftsaufzählung blieb im Wesentlichen unverändert, neu begegnete die Vertretung der Gemeinde Wien im Triftkonsortium an der Schwarza. – Im Zuge der Übernahme der Geschäfte einer politischen Landesbehörde durch den Magistrat wurden alle einschlägigen Forstangelegenheiten der Magistratsabteilung 41 übertragen.[2]br/> 1921: In der Folge der Reorganisation der Gruppe V kam die Vertretung im Triftkonsortium an die Magistratsabteilung 34.[3] – Mit Erlass vom 7. August wurde die Magistratsabteilung 41 aufgelassen, die Geschäfte wurden der Magistratsabteilung 34 übertragen.[4]

Entwicklungsübersicht

1917 Magistratsabteilung VIIIa - Forstwirtschaft
1920 Magistratsabteilung 41 - Forstwirtschaft (Gruppe V. Technische Angelegenheiten. Technisches Referat)
1921 Überleitung in:
Magistratsabteilung 34

Literatur

  • Felix Czeike / Peter Csendes: Die Geschichte der Magistratsabteilungen der Stadt Wien 1902–1970. Band 2. Wien: Jugend und Volk 1972 (Wiener Schriften, 34), S. 116–117

Siehe auch

Magistratsabteilung 34

Einzelnachweise

  1. Pr.Z. 9735/1917; Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen sowie normative Bestimmungen des Gemeinderates, Stadtrates und des Magistrates 1917, S. 100.
  2. Erlass vom 27. November 1920 (MD 6807/1920); Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen sowie normative Bestimmungen des Gemeinderates, Stadtrates und des Magistrates 1920, S. 107.
  3. Erlass vom 24. Jänner 1921 (MD 6888/1920); Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen sowie normative Bestimmungen des Gemeinderates, Stadtrates und des Magistrates 1921, S. 7.
  4. Pr.Z. 8792/1921; Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen sowie normative Bestimmungen des Gemeinderates, Stadtrates und des Magistrates 1921, S. 86.