Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Andergast, Maria
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Pitzer, Maria
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
weiblich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
29978
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
12206786X
|
Wikidata
|
Q1895629
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
4. Juni 1912
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Brunnthal, Bayern
|
SterbedatumSterbedatum
|
14. Februar 1995
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Schauspielerin
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
Theater, Theater in der Josefstadt (Institution), Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Schauspielerin
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 4.10.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Zentralfriedhof
|
Grabstelle
|
Gruppe 4, Reihe 35, Nummer 2
|
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
|
ehrenhalber gewidmetes Grab
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Andergast Maria (Pseudonym für Maria Pitzer), * 4. Juni 1912 Brunnthal, Bayern, † 14. Februar 1995 Wien 13 (Lainzer Krankenhaus; Zentralfriedhof, Grab 4-35-2 [Grabwidmung ehrenhalber auf Friedhofsdauer]), Schauspielerin, Gatte Siegfried Breuer, Schauspieler; Wohnung 13., Schweizertalstraße 19.
Kam als Kleinkind (1914) nach Wien und wurde hier am Konservatorium zur Schauspielerin und Tänzerin ausgebildet. Nach Engagements in Aussig, Prag und Berlin kam sie ans Theater in der Josefstadt.
Als sie 1934 von Luis Trenker für den Film entdeckt wurde, errang sie ihre eigentliche Bedeutung (nach "Der verlorene Sohn" folgten über 50 weitere Filme, darunter die großen Erfolge "Der Vogelhändler" [1935], "Der Privatsekretär", "Der liebe Augustin" [1940], "Der laufende Berg" [1941] und "Und die Musik spielt dazu" [1943]). In den Nachkriegsjahren wurden "Hofrat Geiger" (1947; das Couplet "Mariandl" und "Du bist die Rose vom Wörther See" wurden besonders populär), "Der alte Sünder" (1951), "Hallo Dienstmann" (1952), "Der Verschwender" (1953) und "Verlobung am Wolfgangsee" (1956) große Erfolge.
Die Popularität Andergasts steigerte sich durch ihre Lieder- und Chansonabende, die sie gemeinsam mit Hans Lang veranstaltete.
Ab 1977 lebte Andergast zurückgezogen in Meidling.
Silbernes Ehrenzeichen Land Wien (1974). Maria-Andergast-Weg
Quellen
Literatur
- Unterlagen der Wienbibliothek im Rathaus
Weblinks