Maria Anna von Ertl

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Unterschrift und Siegel der Maria Anna von Ertl als Inhaberin des Hauses Stadt 633 auf einem Baukonsens aus dem Jahr 1776
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ertl, Maria Anna von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname d'Omolley, Maria Anna; OʼMalley, Maria Anna; O'Molley, Maria Anna
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  60343
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1728
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 9. August 1801
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Ertlsches Stiftungshaus, Ertlgasse, Mariengasse (1)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 14.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Horn
Grabstelle Ertlsche Gruft
BildnameName des Bildes UKA Maria Anna Edle Ertl.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Unterschrift und Siegel der Maria Anna von Ertl als Inhaberin des Hauses Stadt 633 auf einem Baukonsens aus dem Jahr 1776

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maria Anna von Ertl, geborene Freiin d'Omolley (eigentlich Freiin O'Malley, in Wien zu d'Omolley verballhornt), * 1728, † 9. August 1801 Wien (bestattet 11. August 1801 St. Marxer Friedhof).

Die Witwe nach Dr. jur. Johann Nepomuk Edler von Ertl, niederösterreichischer Vizehofkammerprokurator und Rektor der Wiener Universität († 23. November 1773 Stadt 1015 1., Krugerstraße 6])[1] gründete eine Stiftung für mittellose oder verarmte Rechtsanwaltsanwärter, die alle juristischen Prüfungen mit Auszeichnung bestanden haben und vermachte dieser testamentarisch ihr gesamtes Vermögen, zu dem unter anderem ein Häuserkomplex im Bereich der heutigen Ertlgasse, die 1894 nach Maria Anna von Ertl benannt wurde, zählt (Ertlsches Stiftungshaus).

Quellen

Einzelnachweise

  1. Johann Nepomuk Ertl wurde per Hofdekret vom 1. Mai 1773 in den Ritterstand gehoben, vgl. Erhebung des Johann Nepomuk Ertl in den Ritterstand.