Mariengasse

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1864
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk	17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	25926
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Hier befindet / befand sich:

• Andreas-Schindlauer-Gedenktafel (Nr.: 7)

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48° 13' 7.89" N, 16° 19' 24.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mariengasse (17), benannt (1864/1869) aus unbekanntem Anlass; der immer wieder angegebene Bezug zur Redemptoristenkirche "Zur heiligen Maria von der Immerwährenden Hilfe" (Marienkirche) ist für den Zeitraum der erstmaligen Nennung nicht relevant, weil der Bau erst 1886-1889 erfolgte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1864/69: Pfarre Hernals

Gebäude

• Nummer 7: Geburts- und Sterbehaus des Wienerlieder-Komponisten Andreas Schindlauer (* 1892, † 1953); Gedenktafel (1963).

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
• Rudolf Spitzer: Hernals. Zwischen Gürtel und Hameau. Wien: Mohl 1991, S. 193