Mariensäule (13)
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Daten zum Bauwerk
48° 11' 8.91" N, 16° 18' 8.16" E zur Karte im Wien Kulturgut
Mariensäule (13, Am Platz, nördlich des Kirchenchors), eine mit Engelsköpfen besetzte, auf einem Steinsockel (über einer ausladenden Platte) stehende Wolkensäule, an deren Spitze sich die Maria Immaculata mit goldenem Strahlenkranz befindet; 1730 von den Erben der Maria Catharina Baronessa Scalvignoni errichtet; mehrfach (1772, 1894, zuletzt 1918) renoviert.
Literatur
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 134 f.
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 166
- Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 6