Mariensäule (16)
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Daten zum Bauwerk
Mariensäule (16., Johann-Nepomuk-Berger-Platz).
Ursprünglich barocke Rundsäule mit Blattrankenkapitell auf Stufensockel, bekrönt von einer Immaculata-Statue aus Sandstein ("Maria als Himmelskönigin", 18. Jahrhundert); die Säule wurde 1867 renoviert und hinter die Marktbuden beim Bürgermeisteramt (Abelegasse 29) gestellt, erhielt 1892 ihren derzeitigen Platz und wurde (laut Angabe auf dem Sockel) 1906 neuerlich renoviert.
Literatur
- Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 20
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 135 f.
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 175