Marinonigasse (12)

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Daten zum Objekt

Marinonigasse (12, Obermeidling), ursprünglich Sackgasse, benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Jakob Marinoni, bei der Regulierung der Schönbrunner Schloßstraße um 1907 verbaut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929