Schönbrunner Schloßstraße
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Daten zum Objekt
48° 11' 12.87" N, 16° 18' 47.86" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schönbrunner Schloßstraße (12., Ober- und Untermeidling; 13, Hietzing), benannt 1885, vorher Schönbrunner Straße.
Vor dem Schloss Schönbrunn hieß die Schönbrunner Schloßstraße ursprünglich Hietzinger Hauptstraße. Verlängerung (11. März 1902 Stadtrat) zur Hufelandgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1885: Pfarre Hietzing
- ab 1902: (verlängert in den 12. Bezirk): im 13. Bezirk: Pfarre Hietzing; im 12. Bezirk: Pfarre Meidling
Gebäude
- Nummer 4-6: Schönbrunner Schlosskino.
- Nummer 26: Rotenmühl-Hof.
- Nummer 30: Gedenktafel für Jossif Wissarionowitsch, eigentlich Dschugaschwili, genannt Stalin.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929