Markus Bittner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bittner, Markus
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag., Hofrat, Direktor
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  36966
GNDGemeindsame Normdatei 1272883337
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Jänner 1920
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. Juni 2009
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pädagoge, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Österreichische Volkspartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  30. Juni 2009
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Stammersdorf-Zentral
Grabstelle Gruppe 17, Reihe 3, Nummer 2

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 24. Juni 1986, Übernahme: 7. Oktober 1986)
  • Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Übernahme: 19. Oktober 1976)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 16. Juli 1974, Übernahme: 4. November 1974)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 18. September 1964)
  • Sportehrenzeichen der Stadt Wien (Verleihung: 1984)


  • Vizepräsident des Stadtschulrates für Wien (17.12.1964 bis 11.1986)
  • Direktor des Bundesgymnasiums Wien XXI. (1965 bis 1982)
  • Fürsorgerat ((bis 1954)
  • Mitglied des Parteivorstandes der ÖVP Wien (1952)
  • Mitglied des Gemeinderates/Abgeordneter zum Wiener Landtag (10.12.1954 bis 27.05.1983)
  • Führende Tätigkeiten in der Katholischen Jugend
  • Diözesanführer von Wien
  • Zentralführer der Katholischen studierenden Jugend Österreichs
  • Vorsitzender des Katholischen Bildungswerkes der Erzdiözese Wien (1958)
  • Mitglied des Zentralvorstandes des Verbands der Wiener Volksbildung
  • Vorstandsmitglied der Volkshochschule Wien-Nord der Wiener Urania
  • Präsident des österreichischen Jugendherbergswerkes
  • Österreichischer Vertreter im Internationalen Jugendherbergsverband
  • Buchkritiker für die Zeitschrift "Zeit im Buch"
  • Obmann des Fußballvereins Admira Wien
  • Leitende Funktion in der Organisation des allgemeinen österreichischen Katholikentags (1952)
  • Päpstliches Ritterkreuz zum Silvesterorden (1953)

Markus Bittner, * 27. Jänner 1920 Wien, † 14. Juni 2009 Wien; Pädagoge, Politiker, Hofrat. Wurde während des Zweiten Weltkrieges zunächst zum Reichsarbeits- und später zum Wehrdienst eingezogen. Nach einer schweren Verletzung im Jahre 1943 wurde er aus der Wehrmacht entlassen. Studierte Lehramt (Deutsch und Geschichte) an der Universität Wien und war Lehrer an einer Wiener Mittelschule, Gymnasiallehrer, sowie Direktor des Bundesrealgymnasiums in Floridsdorf, später dann Lehrer für Zeitgeschichte und politische Bildung am Wiener Schottengymnasium.

Weblinks