Markweg

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48° 14' 10.70" N, 16° 28' 41.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Markweg (22, Aspern, Siedlung Kriegerheimstätten), benannt (24. Oktober 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Kupferstecher Quirin Mark (* 20. Jänner 1753 Zittau, † 24. September 1811 Wien). Verlängerung am 2. Juli 1944 (Kulturamtsleiter) beziehungsweise 21. Jänner 1953 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); Verkürzung (15. Februar 1956 Gemeinderatsausschuss) durch Umbenennung eines Teils in Gerstmayerweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929