Marsanogasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 51.14" N, 16° 21' 0.14" E zur Karte im Wien Kulturgut
Marsanogasse (18, Währing), benannt (26. Juni 1895) nach dem Schriftsteller Feldmarschalleutnant Wilhelm Ritter von Marsano (* 30. April 1797 Prag, † 11. April 1871 Görz [Gorizia, Italien]); vorher Stephaniegasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1895: Pfarre Währing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 175 (1894).
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1894/1896, S. 138
- Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 [Gesamtaufnahme], S. 748