Matteottiplatz

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48° 13' 20.87" N, 16° 18' 17.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Matteottiplatz (16, Ottakring), benannt (5. Jänner 1927 beziehungsweise 21. Jänner 1953 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Giacomo Matteotti (Matteottihof); zwischenzeitlich, (ab 1934) Maulbertschplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929