Matthias Adolf Charlemont

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Charlemont, Matthias Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17855
GNDGemeindsame Normdatei 1060774410
Wikidata Q48209313
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. November 1820
GeburtsortOrt der Geburt Brünn 4008456-5
SterbedatumSterbedatum 20. April 1871
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Miniaturmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 8., (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Matthias Adolf Charlemont, * 23. November 1820 Brünn (Brno), † 20. April 1871 (?) Wien 8, Miniaturmaler, Gattin (1842) Maria Kofler (1817-1893).

Studierte an der Akademie der bildenden Künste und wirkte ab 1842 als selbständiger Maler in Wien. 1848 ging er nach Znaim (wo er besonders Porträtminiaturen malte) und war an der Militärakademie als Zeichenlehrer tätig.

1865 kehrte er nach Wien zurück. Seine Söhne waren der Porträtmaler Eduard Charlemont, der Landschaftsmaler Hugo Charlemont und der Bildhauer Theodor Charlemont.

Literatur

  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 186 f.