Mattisplatz (15)

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Daten zum Objekt

Mattisplatz (15., Fünfhaus), benannt als Mathisplatz (17. September 1912 Stadtrat) nach dem Gemeinderat von Fünfhaus und Rudolfsheim Ignaz Mathis, aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (23. Dezember 1924 Gemeinderatsausschuss für Kultur); seither befinden sich hier der Eberthof und der Ebertpark.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929