Maurichgasse

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48° 14' 36.86" N, 16° 26' 25.49" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maurichgasse (22, Kagran), benannt (8. März 1911 Stadtrat) nach dem in den Franzosenkriegen gefallenen österreichischen Major Friedrich Freiherr von Maurich-Rußbach (1783-1813).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1911, S. 145