Max Egger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Egger, Max
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10851
GNDGemeindsame Normdatei 1021283363
Wikidata Q16191617
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. November 1863
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 28. November 1962
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Kleine Sperlgasse 10 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Max Egger, * 26. November 1863 Wien 2, Kleine Sperlgasse 10, † 28. November 1962 Wien, Komponist, Enkel von Simon Sechter. Nach Studium in Graz war Egger bis 1886 als Volksschullehrer in Graz tätig, wirkte dann in Wien als Bürgerschullehrer und widmete sich mit großer Intensität dem kompositorischen Schaffen (besondere Erfolge auf dem Gebiet der Chormusik). Seine Oper „Frau Holda" wurde 1908 in der Volksoper aufgeführt. Professor.

Quellen

Literatur

  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Band 1 und Ergänzungs-Band. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst, 30.11.1963