Maximilian Hitschmann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hitschmann, Maximilian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. jur.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16651
GNDGemeindsame Normdatei 1011872749
Wikidata Q60623869
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Februar 1870
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Oktober 1950
SterbeortSterbeort Herrliberg, Schweiz
BerufBeruf Rechtsanwalt, Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Evangelischer Friedhof Herrliberg, Schweiz
Grabstelle Familiengrab Hitschmann/Hitchman in Herrliberg, Schweiz

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maximilian Hitschmann, * 16. Februar 1870 Wien, † 15. Oktober 1950 Herrliberg, Schweiz, Advokat. Studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1893, Rechtsanwaltsprüfung 1900), wirkte 1901-1938 als Rechtsanwalt in Wien (1911-1931 Mitglied des Wiener Kammerausschusses, 1931-1938 Anwaltsrichter des Obersten Gerichtshofs) und erwarb sich Verdienste um die Fortbildung des Österreichischen Anwaltsrechts (Veröffentlichungen darüber in den "Juristischen Blättern") sowie um eine grundlegende Reform des Rechtsanwaltstarifs. Emigrierte 1939 nach Nizza.


Literatur

  • Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
  • Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
  • Juristische Blätter. Wien: Verlag Österreich Österreich 73 (1951), S. 11

Weblinks