Michael Eitzing von Schrattenthal

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Eitzing von Schrattenthal, Michael
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiherr
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12343
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 1598
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Geschichtsschreiber, Publizist, Diplomat
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.01.2015 durch WIEN1.lanm09bar
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • Obereitzing bei Ried/Innkreis (?), Oberösterreich (Geburtsadresse)
  • Bonn (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Michael Eitzing Freiherr von Schrattenthal, * Obereitzing bei Ried/Innkreis (?), Oberösterreich, † 1598 Bonn, Geschichtsschreiber, Publizist, Diplomat. War Rat und Kammerherr Maximilians II. und Rudolfs II.; in Köln gab er 1583-1592 die ersten historischen Sammelberichte (sogenannte Meßrelationen ["Relationes historicae"]) heraus, die die erste Vorform periodisch erscheinender Zeitschriften darstellen. Eyzinggasse.

Literatur

  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972