Eyzinggasse

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11., Eyzinggasse 12 (Städtische Gaswerke in Simmering), um 1898.
Daten zum Objekt
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48° 10' 53.32" N, 16° 25' 16.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eyzinggasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Michael Eitzing Freiherr von Schrattenthal; die Familie Eyzing besaß die Herrschaft Simmering 1573-1608; vorher Wintergasse, 1864-1872 Döblergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 86
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929