Miesbachgasse

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Miesbachgasse 15: stillgelegtes Gelände der Metallwarenfabrik W. Knauss (1931)
Daten zum Objekt
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48° 13' 13.24" N, 16° 22' 31.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Miesbachgasse 15 am Stadtplan 1885

Miesbachgasse (2., Leopoldstadt), benannt (1852) nach Alois Miesbach, der hier das Gelände des ehemaligen Brauhauses im Unteren Werd, das er 1845 kaufte, parzellieren ließ.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Miesbachgasse 15: stillgelegtes Gelände der Metallwarenfabrik W. Knauss (1931)

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 206
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929