Mollardmühle

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Mollardmühle (vor 1906)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1331
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1856
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Meravigliamühle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Mollard
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12007
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.02.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes mollardmuehle.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Mollardmühle (vor 1906)
  • 6., Wallgasse 3

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48° 11' 22.70" N, 16° 20' 18.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mollardmühle (6., Wallgasse 3).

Sie wird von den vier Gumpendorfer Mühlen (Dominikanermühle, Kirchenmühle, Hofmühle) am frühesten urkundlich erwähnt (Zustimmung Herzog Albrechts II. vom 20. Juni 1331, dass Ortolf von St. Veit seine Mühle in Gumpendorf verkauft). Die Mollardmühle war im 14. Jahrhundert eine herzogliche Mühle. Später lag sie unmittelbar am Linienwall, durch den der Mühlbach geleitet wurde, und führte ihren Namen nach den Grafen von Mollard. Mit der Zuschüttung des Mühlbachs (1856) fand der Betrieb sein Ende.

Literatur

  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 180
  • Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 26), S. 30.