Wallgasse

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Wallgasse 3, 1904/05
Daten zum Objekt
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48° 11' 29.31" N, 16° 20' 21.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wallgasse (6., Gumpendorf), benannt (1862) nach dem Linienwall; vorher Große Schloßgasse (benannt nach dem Gumpendorfer Schloss) und Wallstraße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 216